Wildpark
Herdenschutzhunde beziehen neue Residenz🐕!
Bisher durften unsere fleißigen Wildparkbewacher tagsüber an 25 Meter langen Laufleinen, mit je 5 Meter rechts/links zusätzlichen Auslauf gehalten werden, bevor sie abends, nach Schließung des Parks, das komplette Areal für sich beanspruchen und bewachen konnten.
Nun ist dies laut Gesetzgebung nicht mehr konform, sondern diese sollen in 10 qm (Bodenfläche) Zwingern untergebracht werden.
Da diese Hunde die komplette Nacht für die Sicherheit der Tiere zuständig sind und absolut wertvolle und anspruchsvolle Arbeit leisten, möchte Mickisch seine Schützlinge dementsprechend standesgemäß unterbringen und nicht in kleinen Zwingern einsperren.
Aus diesem Grund baute Betreiber Mickisch kurzerhand aus eigenen Mitteln, sowie in Eigenarbeit mit viel Fleiß und Schweiß, für seine Beschützer eine Luxus-Residenz😊.
Dieses Auslaufgehege hat sage und schreibe 300 qm auf natürlichen Waldboden, Sandboden, als auch eine erhöhte Plattform mit Sonnenschutz, auf deren Lieblingshügel.
Auch selbstverständlich für Mickisch sind die isolierten Hütten, welche sogar beheizt sind.
So eine luxuriöse Unterkunft spricht sich natürlich in Hundekreisen sehr schnell herum, was auch „Fuzzi“, ein Kangal-Bernhardiner Mischling aus dem Tierschutz läuten, bzw. „bellen“ gehört hat und unbedingt auch dort mit wohnen möchte 😉
Somit haben nun die in die Jahre gekommene „Ayscha“ und Wirbelwind „Lexa“ tatkräftige Unterstützung und hüten alle tierischen Bewohner nachts zusammen und streifen gemeinsam durch den Park!
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